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Court Submission | 04Dec2012 | Ulrich Busch
Submission to Public Prosecutor's Office Traunstein
Sohlstättenstraße 121
40880 Ratingen-Tiefenbroich
Telefon: 02102-46760
Telefax: 02102-447821
Postbank Essen
602 41-435 (BLZ 360 100 43)
Rechtsanwalt
Dr. jur. Ulrich Busch
RA Dr. Busch .
Sohlstättenstraße 121 . 40880 Ratingen
04 Dezember 2012
Dr. B / sh
Staatsanwaltschaft Traunstein
Zweigstelle Rosenheim
Königstraße 7
83022 Rosenheim
Eilt sehr, bitte
sofort vorlegen!
Fax-Nr.:
08031 / 8074 502
In dem Ermittlungsverfahren
gegen Dr. Hermann Selmayr u.a.
wegen:
Totschlags, schwerer Körperverletzung sowie vorsätzlicher
Körperverletzung und wegen aller weiteren in Frage kommenden Delikte
hier: Demjanjuk
402 Js 16380/12
nehme ich Bezug auf die Zuschrift vom 29.11.2012 und erhebe namens und
in Vollmacht der Anzeigeerstatter und Antragsteller gegen den Bescheid
der Staatsanwaltschaft Traunstein vom 29.11.2012 das Rechtsmittel der
B e s c h w e r d e.
Ich beantrage:
1.
Das Verfahren wird wieder aufgenommen.
2. Gegen die Angezeigten wird Anklage
erhoben.
3. Staatsanwalt als Gruppenleiter Magiera
wird von der weiteren Sachbearbeitung ausgeschlossen.
4. Prof. Dr. Andreesen wird als Gutachter
in dieser Sache entlassen, sein Gutachten für unbrauchbar erklärt und
sein Honorar gestrichen.
I.
Um die Anträge begründen zu können, bedarf ich der dringenden
Akteneinsicht durch Übersendung der vollständigen Akten einschließlich
aller Beiakten und Krankenakten in meine Kanzlei. Es wird darauf
hingewiesen, dass die Staatsanwaltschaft Traunstein durch den
bisherigen Sachbearbeiter Staatsanwalt Magiera vollständige
Akteneinsicht verweigert hat. So hat Staatsanwalt Magiera zwar die
Hauptakten als Zweitakten nach hier versandt, jedoch die gesamten
Beiakten, die Grundlage und Gegenstand des Gutachtens der Universität
Regensburg geworden sind, nicht nach hier übersandt. Es handelt sich um
wesentliche Aktenbestandteile, auf die das Gutachten gegründet ist, wie
aus dem Gutachten der Universität Regensburg selbst hervorgeht.
Die nur teilweise Gewährung von Akteneinsicht bedeutet in Wirklichkeit
die
Verweigerung der
Akteneinsicht durch Staatsanwalt Magiera.
Gegen diese Verweigerung der Akteneinsicht durch Staatsanwalt Magiera
in Bezug auf alle Beiakten und beschlagnahmten Krankenunterlagen erhebe
ich namens und im Auftrag der Anzeigeerstatter ebenfalls
B e s c h w e r d e
und beantrage:
Entscheidung des
zuständigen Gerichts.
Hierzu verweise ich darauf, dass bei Abschluss der Ermittlungen
zwingend Akteneinsicht vollständig gewährt werden muss.
II.
Staatsanwalt als Gruppenleiter Magiera ist zwingend von der weiteren
Sachbearbeitung auszuschließen. Er ist zulasten des Verstorbenen und
der Anzeigeerstatter befangen.
B e w e i s: Dienstliche Äußerung des
abgelehnten Staatsanwaltes
Die Befangenheit ergibt sich aus Folgendem:
1.) Aus dem Akteninhalt der Zweitakten ergibt sich, dass ein Gutachten
zur Klärung der Schuldfrage hinsichtlich der angezeigten Verdächtigen
eingeholt werden sollte. Das Gutachten wurde ausweislich Blatt 319 am
8.11.2012 gefertigt und traf am 12.11.2012 bei der Staatsanwaltschaft
Traunstein ein. Ausweislich Blatt 363 übersandte Staatsanwalt Magiera
die Zweitakten, die das Gutachten enthielten, unter dem 16.11.2012 an
den Rechtsvertreter der Anzeigeerstatter. Es wurde eine Frist zur
Begründung der Beschwerde vom 13.7.2012 gewährt. Die Schrift vom
16.11.2012 beruhte auf einer Verfügung desselben Staatsanwaltes vom
14.11.2012, Blatt 362. Ausweislich der Schrift vom 29.11.12 verfügte
der gleiche Staatsanwalt bereits unter dem 16.11.2012 die Einstellung
des Verfahrens aufgrund des Gutachtens, von dem Staatsanwalt Magiera
positiv wusste, dass er es weder den Anzeigeerstattern noch deren
Rechtsvertreter zur Kenntnis noch diesen Gelegenheit zur Stellungnahme
gegeben hatte.
Dass im vorliegenden Fall Staatsanwalt Magiera vor einer das
Ermittlungsverfahren abschließenden Entscheidung den Angehörigen des
Verstorbenen und ihrem Rechtsvertreter Gelegenheit zur Stellungnahme
zum Gutachten zu geben hatte, ergibt sich unter anderem direkt aus Art.
103 GG.
Die Vorgehensweise des Staatsanwaltes stellt sich objektiv als
Schwerstverstoß gegen Art. 103 GG und als
Verfassungsbruch dar.
Darüber hinaus beweist sie, dass dem abgelehnten Staatsanwalt objektiv
die Interessen des Verstorbenen sowie seiner Angehörigen gleichgültig
sind und es ihm um den Schutz der von diesen angezeigten Ärzte vor
Strafverfolgung geht. Staatsanwalt Magiera hatte zwingend aus Art. 103
GG die Verpflichtung, das Gutachten dem Rechtsvertreter der
Anzeigeerstatter zur Stellungnahme zuzuleiten und deren Stellungnahme
abzuwarten, bevor er eine Entscheidung in der Sache treffen durfte.
2.) Nachdem Staatsanwalt Magiera ohne jede Rücksicht auf die
Anzeigeerstatter und ihren Rechtsvertreter die Einstellung zugunsten
des Beschuldigten am 16.11.2012 verfügt hatte, verschwieg er diese
Umstände den Anzeigeerstattern und ihrem Rechtsvertreter. Dies wird
durch den Inhalt des Briefes vom 16.11.2012 bewiesen. Blatt 363 lautet
wie folgt:
Sehr geehrter Herr
Rechtsanwalt Dr. Busch,
die angeforderten Akten werden für 3 Tage nach Eingang des Gutachtens
und mit Frist bis zum 5.12.2012 zur Begründung der Beschwerde vom
13.7.2012 (Blatt 263; 372 da A) übersandt.
Das Schreiben wird in der Anlage
überreicht.
Das Verschweigen der Einstellung des Verfahrens stellt objektiv einen
weiteren eklatanten Verstoß des Staatsanwaltes gegen seine Pflichten
aus Art. 103 GG dar. Der Inhalt des Schreibens vom 16.11.2012 unter
Verschweigen der Einstellung des Verfahrens war objektiv zur Täuschung
der Anzeigeerstatter und ihres Rechtsvertreters geeignet.
Es handelt sich um einen schweren Verfassungsbruch.
3.) Der Rechtsvertreter der Anzeigeerstatter verfasste nach Erhalt der
Akten am 27.11.2012 in Unkenntnis der bereits erfolgten Einstellung den
Schriftsatz vom 27.11.2012, der in der Anlage beigefügt
wird und zum Inhalt des diesseitigen Vortrages gemacht wird.
Etwa zwei Stunden nach Faxübersendung dieses Schriftsatzes vom
27.11.2012 um 12.05 Uhr berichtete die Presse über Internet, dass die
Staatsanwaltschaft Traunstein das Ermittlungsverfahren gegen die
angezeigten Ärzte eingestellt habe. Das Gutachten habe ergeben, dass
die Vorwürfe der Angehörigen haltlos seien.
Damit steht fest, dass der abgelehnte Staatsanwalt gegen Art. 103 GG
ausschließlich die Presse von seiner Einstellungsentscheidung
unterrichtete, die Anzeigeerstatter und ihren Rechtsvertreter dagegen
von einer Unterrichtung über die Einstellungsverfügung willentlich
ausschloss. Dies war der dritte Verfassungsbruch und Schwerstverstoß
gegen Art. 103 des GG, der zugleich einen Schwerstaffront gegen die
Anzeigeerstatter und den verstorbenen John Demjanjuk enthielt und eine
feindselige Willenseinstellung gegen den Verstorbenen nahelegt.
Das Recht auf Anhörung, Stellungnahme und Information der
Anzeigeerstatter und ihres Rechtsvertreters wurden im vorliegenden
Verfahren objektiv in ihr Gegenteil verkehrt und vollständig
ausgehöhlt. Art. 103 GG wurde objektiv abgeschafft.
Eine solche Vorgehensweise kann und darf nicht akzeptiert bzw.
hingenommen werden.
Zur weiteren vorläufigen Begründung der Beschwerde beziehe ich mich
zunächst auf meine Beschwerdeschrift vom 28.11.2012, die ich in der Anlage noch einmal
beifüge. Ferner nehme ich Bezug auf mein Schreiben an den Leitenden
Oberstaatsanwalt vom 28.11.2012, den ich ebenfalls in der Anlage beifüge.
Die Anlagen zum Schriftsatz vom 27.11.2012 werden in der Anlage zu diesem
Schriftsatz ebenfalls zur Ergänzung des Schriftsatzes vom 28.11.2012 an
den Leitenden Oberstaatsanwalt beigefügt.
Zum Gutachten und zur Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft ist
bereits jetzt zu sagen, dass das Gutachten gegen jede medizinische
Erkenntnis und die Einstellungsverfügung gegen jede juristischen
Denkgesetzte verstoßen.
Dies ergibt sich aus Folgendem:
Der Verstorbene war an einem
Vorkrebsleiden erkrankt, bei dem es zu einer Störung der Bildung der
roten und weißen Blutkörperchen kam. Darüber hinaus hatte er eine
Wirbelkanalstenose und Gichtanfälle. Die Wirbelsäulenschmerzen des
Verstorbenen wurden von den Ärzten mit dem zur Verfügung stehenden,
aber teuren Schmerzmittel Tramal behandelt. Ohne Rücksprache mit dem
Mandanten und ohne sein Einverständnis wurde ihm dann von den
Beschuldigten das finanziell sehr viel billigere Schmerzmittel Novalgin
verschrieben. Novalgin hat jedoch die Nebenwirkung, dass es die
Vorkrebserkrankung des Verstorbenen förderte. Novalgin hat die
Nebenwirkung, dass es die Bildung von roten und weißen Blutkörperchen
behindert und unterdrückt.
Damit steht fest, dass
einem vorkrebserkrankten Patienten ohne sein Einverständnis und ohne
seine Kenntnis ein Medikament verschrieben wurde, was seine
Vorkrebserkrankung förderte und verschlimmerte.
Dies war und wird immer
eine vorsätzliche Körperverletzung in Form der schweren
Körperverletzung sein, da die vorbeschrieben Nebenwirkung von Novalgin
jederzeit bei der bestehenden Vorkrebserkrankung des Mandanten zu
dessen Tod führen konnte.
Darüber hinaus waren im
Zeitpunkt der Verordnung und der Dauervergabe von Novalgin die
Produktion von roten und weißen Blutkörperchen bei dem Verstorbenen
bereits so abgesunken, dass die Gabe von Novalgin mit ihrer die
Produktion von roten und weißen Blutkörperchen einschränkenden bzw.
unterdrückenden Wirkung sicher zum Tod des Verstorbenen geführt hat.
Indem die Beschuldigten,
gleichwohl trotz Kenntnis der völligen Entgleisung der Produktion von
roten und weißen Blutkörperchen, das diese Erkrankung verschlimmernde
Novalgin im Wege der Dauerverordnung weiterverordneten, haben sie den
Tod des Patienten in Kauf genommen. Jedenfalls ist der Tod durch die
Überdosis Novalgin in der Tatnacht konkret ausgelöst worden, wobei die
Überdosis Novalgin auf einer unvertretbaren und mit den medizinischen
Grundsätzen unvereinbaren telefonischen Fernbehandlung durch den
Beschuldigten Dr. Selmayr erfolgte.
Das Gutachten von Prof.
Andreesen ist völlig unbrauchbar. Es stellt die Behauptung auf, dass
einem Krebskranken entgegen den dringenden Empfehlungen der
Arzneimittelkommission der Bundesärztekammer zur Behandlung von
Schmerzen Medikamente in hohen Dosen und als Dauergabe verabreicht
werden können, die gerade das Krebsleiden des Patienten fördern und
verschlimmern. Dabei wird sogar die telefonische Fernverordnung solcher
krebsfördernder und krebsverschlimmernder Mittel als legal eingestuft.
Weiterer Vortrag erfolgt nach der beantragten Akteneinsicht.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ulrich Busch
Rechtsanwalt
Sole site road 121
40880 Ratingen Tiefenbroich
Phone: 02102-46760
Fax: 02102-447821
Postbank Essen
602 41 435 (BLZ 360 100 43)
Attorney
Dr. Jur. Ulrich Busch
RA Dr. Busch . Sole site road 121 . 40880 Ratingen
04 December 2012
Dr. B / sh
Public Prosecutor's Office Traunstein
Branch Rosenheim
King's road 7
83022 Rosenheim
Rushing
much, please
submit now!
Fax No.: 08031 / 8074 502
In the investigation
against Dr. Hermann Selmayr etc.
because
: Manslaughter, aggravated assault and intentional injury
and coming due all other questioned offences
here: Demjanjuk
402 Js 16380/12
I would like to take reference to the reply by the 29.11.2012 and raise
the appeal of named and in the power of Attorney of the complainant and
the applicant against the decision of the public prosecutor's Office in
Traunstein by the 29.11.2012
B e s c h w e r d e.
I request:
1. The procedure is
resumed.
2. Charges will be brought against the displayed.
3. Prosecutor as group leader Magiera is excluded from the further
processing.
4. Prof. Dr. Andreesen is dismissed as an expert in this matter, be
declared opinions for useless and deleted his fee.
I.
To justify the proposals, I need urgent inspection by sending the
complete files including all in files and medical records in my Office.
It is pointed out that the Traunstein public prosecutor's Office by the
previous officer Prosecutor Magiera has refused full access to the
file. So while the major files as secondary files sent to here
Prosecutor Magiera, but sent the entire by files that have become the
basis and subject to the opinion of the University of Regensburg, not
to here. It is essential components of the file on which the opinion is
founded, as is evident from the opinion of the University of
Regensburg.
The partial granting of inspection means that in reality
Refusal of inspection by
Prosecutor m.
Against this refusal of inspection by Prosecutor Magiera on all in
files and seized medical records I raise also called and on behalf of
the complainant
B e s c h w e r d e
and ask for:
Decision of the competent
court.
This, I would point out that upon completion of the investigation
mandatory inspection completely must be granted.
II.
Prosecutor as group leader Magiera is necessary to exclude from the
further processing. He is self-conscious at the expense of the deceased
and the complainant.
B e w i e s: official manifestation of the rejected Prosecutor
The bias arises from the following:
1.) The file contents of the two files is that an opinion to clarify
the question of guilt in terms of the suspects should be sought. The
opinion was made according to sheet of 319 on the 8.11.2012 and arrived
on the 12.11.2012 at the Prosecutor's Office in Traunstein. According
to sheet 363, Prosecutor Magiera sent the two files containing the
opinion under the 16.11.2012 to the counsel of the complainant. It has
been granted a period to support the appeal by the 13.7.2012. The font
of the 16.11.2012 was based on a disposition of the same public
prosecutor's Office of the 14.11.2012, the same Prosecutor had the
discontinuance of proceedings on the basis of the opinion by the
Prosecutor Magiera positively knew that he had given neither the
display er Stattern, whose legal representative noted, nor this
opportunity to comment sheet 362. According to the font by the 29.11.12
under the 16.11.2012.
That in the present case Prosecutor Magiera before a decision
concluding the investigation had to give opportunity to comment on the
advice the relatives of the deceased and their legal representative, GG
results among other things directly from article 103.
The approach of the prosecutor opposes objectively as Schwerstverstoß
article 103 GG and as
Violation of the
Constitution represents.
In addition, she proves that objectively the interests of the deceased
and his relatives are indifferent to the rejected Prosecutor and of him
it is about the protection of these the doctors from prosecution.
Prosecutor Magiera had the obligation to submit the opinion to the
legal representative of the complainant to comment and wait for their
opinion, before he was allowed to make a decision in the case
necessarily from article 103 GG.
2.) After Prosecutor Magiera without any regard of the complainant and
their legal representative has the setting in favour of the accused on
the 16.11.2012 had he contracted these circumstances the display er
Stattern and their legal representatives. This is evidenced by the
content of the letter by the 16.11.2012. Sheet 363 reads as follows:
Dear Mr lawyer Dr. Busch,.
the requested files are for 3 days after receipt of the opinion, and
with notice to the 5.12.2012 to support the appeal by the 13.7.2012 (p.
263; 372 as A) sent.
The letter will be handed over in the Appendix.
The concealment of terminating the proceeding objective represents a
further flagrant breach of the public prosecutor's Office against its
obligations under article 103 GG. The content of the letter by the
16.11.2012 under concealment of terminating the proceeding was
objectively likely to deceive the complainant and their legal
representative.
It is a serious violation of the Constitution.
3.) The legal representative of the complainant wrote after receiving
the files on the 27.11.2012 in ignorance of has already been setting
the typesetting of the 27.11.2012 which is attached in the Appendix and is made
to the content of this lecture.
About two hours after fax sending this pleading by the 27.11.2012 at
12.05 pm the press reported on Internet that the Traunstein public
prosecutor asked the criminal proceedings against the doctors. The
opinion have shown that the allegations of the relatives were
unfounded.
So is that the rejected Prosecutor violated article taught only the
press from its employment decision 103 GG, deliberately excluded the
complainant and their legal representative, however, of a briefing
about the setting available. This was the third violation of the
Constitution and Schwerstverstoß against article 103 of the GG, which
also contained a Schwerstaffront against the complainant and the
deceased John Demjanjuk and suggests a hostile Willenseinstellung
against the deceased.
The right to consultation, opinion and information of the complainant
and their legal representative were objectively wrong in its opposite
in the present proceedings and completely hollowed out. Article 103 GG
lens was abolished.
Such an approach cannot and must not accept or be accepted.
Further preliminary support of the appeal, I first refer to my notice
of appeal by the 28.11.2012, which I again add in the Appendix. In
addition, I take on my letter to the Senior Prosecutor of the
28.11.2012, I also add in the Appendix
reference.
The attachments to the brief of the 27.11.2012 enclose also
supplementing the pleading by the 28.11.2012 of the senior public
prosecutor in the Appendix
to this brief.
To the opinion and setting provided of the public prosecutor's Office
is already now to say that the opinion violate any legal Denkgesetzte
against any medical knowledge and the setting available.
This is apparent from the following:
The deceased was suffering from
cancer before, where there was a disturbance in the formation of red
and white blood cells. In addition, he had a spinal stenosis and gout.
The back pain of the deceased were treated by doctors with the
available but expensive pain reliever Tramal. Without consultation with
the client and without his or her consent the financially very much
cheaper painkillers Novalgin prescribed then by the accused him.
However, Novalgin has the side effect that it was supportive of the
deceased before cancer. Novalgin has the side effect that it interferes
with formation of red and white blood cells and to suppress.
Thus it is clear that a
drug has been prescribed for a pre cancer patients without his or her
consent and without his knowledge, which promoted his before cancer
worsened.
This was and will be
always an intentional injury in the form of serious personal injury,
because she above described at any time could cause side effect of
Novalgin with the existing pre cancer of the client's death.
In addition the
production of red and white blood cells when the deceased were dropped
at the time of the regulation and the continuous allocation of Novalgin
already so, that the gift of Novalgin sure has resulted with their
limiting the production of red and white blood cells or suppressive
effect the death of the deceased.
By the accused,
nevertheless further prescribed despite knowing the complete derailment
of the production of red and white blood cells, the Novalgin, worsening
the disease, through the regulation of of duration of, they have taken
the death of patients in purchase. Anyway the death is, caused
specifically by the overdose of Novalgin tat night where the overdose
of Novalgin was unacceptable and incompatible with the principles of
medical telephone remote treatment by the accused Dr. Selmayr.
The report by Prof.
Andreesen is completely unusable. It prepares the claim that medicines
in high doses and as a permanent gift can be administered a cancer
patient contrary to the urgent recommendations of the drug Commission
of the German Medical Association for the treatment of pain, which
promote just the cancer of patient and worsen. Thus, even the telephone
remote regulation of such cancer-promoting and aggravating cancer funds
as legal is classified.
Another presentation according to the requested access to the file.
With kind regards
Dr. Ulrich Busch
Attorney
Original
Darüber hinaus waren im Zeitpunkt der Verordnung und der Dauervergabe
von Novalgin die Produktion von roten und weißen Blutkörperchen bei dem
Verstorbenen bereits so abgesunken, dass die Gabe von Novalgin mit
ihrer die Produktion von roten und weißen Blutkörperchen
einschränkenden bzw. unterdrückenden Wirkung sicher zum Tod des
Verstorbenen geführt hat.